Aussagen von SeminarteilenhmerInnen

“Egal was man sich vom Seminar erwartet, es wird bei weitem übertroffen…… Noch nie hatte ich eine Methode kennen gelernt, die so nachhaltig und wertvoll für mein Leben war.”

 

Unternehmerin

„Durch die Methode habe ich mehr Selbstvertrauen erhalten, kann beruhigt in die Zukunft blicken und konnte viele persönliche Blockaden lösen. Ich komme heute sehr schnell zu den Informationen, die ich für meinen Job und auch im Privatleben brauche.“

„20 Jahre lang hatte ich unter einem Trauma gelitten. Mit dieser Methode hatte ich in nur einer Session die Ursache herausgefunden.“

 

 

Christoph Pizzini

Liebe eleoNora und Paul,seit eingier Zeit hat sich die Verbindung im Alltag als Projektmanager und Jurist zum morfischen Feld intensiviert. Plötzlich bin ich in der Lage mich in kürzester Zeit in hochkomplexe wissenschaftliche Themen einzuarbeiten und einzufühlen, wie Geologie, Geophysik, Thermodynamik, Informatik, Biomedizin, u.s.w.. Sessions und kurze Visualisierungen führen mich zu kreativen Lösungen, die ich ganz konkret in den angeforderten Fällen umsetzen kann.

Eines der wohl überraschendsten Ergebnisse der DynamicMindGate Methode ist: Mit nur 2 Session gelang es mir im Voraus zwei Themen der Staatsprüfung zum Rechtsanwalt zu erfahren.

Ich habe die Erfahung gemacht, daß für die optimalen Ergebnisse der DynamicMindGate Methode die Überwindung der mentalen und emotionalen Reaktiviert, von großer Hilfe ist. Dadurch werden neue Energien freigestellt die mich auch Stress und Ängste überwinden lassen.

Die Weiterbildung und die Techniken von eleoNora und Paul ermöglichen selbständig die Überwindung der noch Ego gesteuerten Verhaltensweisen wie Kritik, Bewerten, Kontrollieren, Konflikt mit der eigenen Vergangenheit und bringt den Fokus auf unser wahres Wesen, das universell, spirituell und unbegrenzt in Raum und Zeit sich bewegt. So beginnen wir wahrhaft zu erkennen wer wir wirklich sind.

   

Petra Gostner

Als ich beim Seminar zur optimalen Berufung den Beruf zur Jugendbegleitung gezeigt bekam, war ich im ersten Moment erstaunt. Dieses neue Berufsbild passte überhaupt nicht zu meinen derzeitigen Beruf als Malerin und Einrichtungsberaterin. Trotzdem lies mich dieses Thema nicht los und alle Hinweise deuteten in diese Richtung. Nun überlegte ich mir eine Form wie ich mit den Jugendlichen arbeiten möchte und fand eine geniale Lösung. Ich organisierte einen Workshop zur Umgestaltung eines Jugendraums in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen. Dieser Workshop beinhaltete auch das Erlernen einer Visualisierungsmethodik, die ich bei einer der Seminare von Eleonora und Paul gelernt hatte. Die Jugendlichen ließen sich bei der Session das optimale Bild zur Umgestaltung des Jugendraums zeigen und ich half ihnen anschließend bei dessen Realisierung. Nach den gemeinsamen Vorbereitungsarbeiten, wie dem Abdecken des Mobiliars und Bodens und das Übermalen der bestehenden Malereien, durfte nun jeder “seine” Wand vorbereiten und gestalten. Erstaunt über die Resultate und die Talente die in diesen jungen Menschen stecken, möchte ich diesen Weg der für mich bestimmt ist weiter folgen, denn es macht Spaß und alles ist im Fluss.

 

Mariuccia Terruzzi

Liebe Eleonora a Paul,Nachdem ich das Seminar Dynamic MindGate im August 2015 besucht habe, habe ich mich sofort daran gesetzt meine Erfindung, eine spezielle Damentasche, die ich während einer Session im Seminar gesehen hatte, weiterzuentwickeln. Das hat eine richtige “Schleuse” an Kreativität aufgetan, sosehr, daß wenn ich an meinem Projekt arbeite, ich mich direkt mit dem Objekt verwoben fühle, so, daß Ideen und Visionen in mir nur so aufblühen, so als wären sie real. Dieses Seminar hat mir einen starken “Rüttler”, einen großen Impuls gegeben und meine innere Vitalität angeregt wodurch ich plötzlich ein großes Vertrauen in meine Fähigkeiten habe.

Eineinhalb Monate nach dem Seminar hatte ich mein Projekt schon an das Politechnikum in Mailand gesendet um an einem Wettbewerb teilzunehmen mit dem Ziel dieses Produkt auf den Markt zu bringen. 5 Monaten nach dem Seminar habe ich Momente großer Inspiration und Genieblitze – sicher ist, wenn ich diese Eingebungen habe, in mir ein starker Wille entsteht sofort in Aktion zu treten um das umzusetzen was ich gesehen habe. Es ist etwas in mir passiert und ein Frieden und eine große Weite tut sich auf. Ich weiß noch nicht wie mein Projekt mit der Erfindung ausgeht, aber ich empfehle jedem, der klare Antworten sucht, die Erfahrung mit Dynamit MindGate zu machen.

 

Giordano Rech
Geometer u. Unternehmer

Ich heiße Giordano und habe im November 2002 das Seminar besucht.

Es war eine sehr positive Erfahrung, an die ich eine schöne Erinnerung habe und die mir geholfen hat die nötige Klarheit zu finden, um mich in meinem Leben zielgerichteter bewegen zu können; zudemerhielt ich eine größere Ausgeglichenheit und eine bestimmte Weitsicht.

Dank diese Methode bin ich mit meiner kreativen Seite in Kontakt gekommen und dadurch konnte ich mich auf meine Qualitäten und Talente fokussieren.

Ich habe ein größeres Vertrauen und Selbstwertgefühl bekommen und den Mut eine neue Tätigkeit, die schon seit langem mein geheimer Wunsch ist, zu beginnen. Jetzt endlich ist die Zeit der Verwirklichung gekommen. Es ist für mich eine große Freude.

Nach langer Suche denke ich sagen zu können, dass Kreativität der verborgene Schatz in uns ist. Leider haben nur sehr wenige das Glück diesen Schatz zu erkennen und finden.

Ich habe eine realistische und erfahrbare Methode gelernt, die mir einen Qualitätssprung ermöglichte. Ohne die Methode hätte ich sicher mehr Zeit und Energie einsetzen müssen.

Ich denke deshalb, dass alle eine ähnliche Erfahrung machen müssten, da sie jedem die konkrete Möglichkeit bietet, sein Bewusstein durch den direkten und realen Kontakt mit der eigenen kreativen und intuitiven Seite zu erweitern.

Mit dieser Technik erkennt das Individuum sein eigenes Potential und findet selbständig die genialsten Lösungen für seine Probleme und kann sie direkt in die Tat umsetzen.

Diese Vorgehensweise unterscheidet diese Methode sicherlich von jeder anderen mir bekannten Technik, die sich mit persönlichem Wachstum und der Entwicklung der intrinsischen Ressourcen des Menschen beschäftigt.

Ich danke meinem Freund Paul Kircher, der mir diese Erfahrung ermöglicht hat.

 

 

Evi & Christian Jocher

Am 27.07.2003 hatte sich Christian vorgenommen, am König-Ludwig-Marathon in Füssen (D) teilzunehmen. Die Woche vorher besuchten wir gemeinsam das Seminar bei Eleonora in Sarns (Südtirol). Enthusiastisch über die unbegrenzt einsetzbaren Möglichkeiten dieser Wahrnehmungserfahrung hatten wir die Absicht, die neu gewonnen Erkenntnisse sofort einzusetzen!

Am Tag vor dem Marathon, es war ein Samstag, machte ich eine Session, in der ich mir der Technik den Ablauf des nächsten Tages zeigen lassen wollte. Im Erfahrungsraum, der sich mir öffnete, nahm ich eine Umgebung aus nebligem Schleier wahr, den ich als starke Hitze spürte. Dann sah ich Christian auf der höchsten Stufe eines Podestes stehen, wie er einen Pokal in den Himmel hob. Die Antwort war also, dass er dieses Hitze-Rennen gewinnen würde!

Nach dieser Session, von der ich ihm nichts erzählte, konnte ich den Tag X nicht mehr erwarten.

Am Morgen vor dem Rennen, pünktlich zum Startschuss um 8.00 Uhr (wirklich!!!), verzogen sich die Wolken und die Sonne brannte bereits um diese Uhrzeit unbarmherzig auf die Athleten herab. Schon nach den ersten 5 Kilometern lag Christian hinter dem Führenden und einer Vierergruppe – alle in sehr kurzen Abständen – an 6. Stelle. Ich durfte ihn fast die gesamte Strecke auf dem Mountainbike begleiten und konnte somit sein Rennen aus meinem „Sessionblick” beobachten. Trotz des immer wärmer werdenden Wetters fiel mir auf, dass Christian locker und gelassen blieb. Erst im Ziel, als er mir sein Geheimnis verriet, verstand ich den wahren Grund dafür! Ungefähr bei Kilometer 32, als ein steiler Anstieg zur höchstgelegenen Stelle dieses Marathons führte, überholte er den bis dahin Führenden mit einer erstaunlichen Lockerheit und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus – im Ziel waren es über 3 Minuten! Erst auf den letzten 3 Kilometern des Rennens konnte ich einen etwas schwereren Laufschritt seinerseits wahrnehmen. Christian gewann seinen ersten Marathon!

Im Ziel erzählte er mir, dass er die Hitze überhaupt nicht wahrgenommen habe. Er habe sich vorgestellt, er laufe in Sibirien und genoss diese Kälte. Vor dem Start habe er sich zudem darauf konzentriert, in einem Krafttier – einem Geparden – zu laufen.

So konnten wir gemeinsam unsere wertvollen Erkenntnisse sofort umsetzen! Dafür möchten wir Dir, liebe Nora, noch einmal von Herzen danken!

 

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