Fragen und Antworten

Worauf basiert die Methode?
Die Technik basiert auf der Grundlage von Rupert Sheldrake’s Theorie der morphischen Felder, die besagt, dass zwischen Organismen eine telepathieartige Verbindung durch Raum und Zeit besteht. Diese Felder prägen und beeinflussen physische Formen und auch unser Verhalten.

Nach den neuesten Erkenntnissen der Quantenphysik und der Biochemie ist beispielsweise bewiesen, dass die Erwartungshaltung des jeweiligen Forschers das Endergebnis beeinflusst. Diesen Erkenntnissen aus den Bereichen der Quantenphysik sowie auch der Neurologie, der Neuropsychologie und Biochemie wird mit dieser Methode Rechnung getragen.

Die Methode schafft erfolgsbestimmende Kraftfelder und nutzt deren Eigenschaften als raum- und zeitunabhängige Informationspools. Eigene Grenzen können überschritten und andere Bewusstseinszustände bei klarer Wahrnehmung erschlossen werden. So lassen sich der Erfolg neuer Ideen und die Schritte zu ihrer Umsetzung voraussehen. Man kann also in die Zukunft sehen.

 

Was heißt “der Zukunft vorausdenken” & wie ist das möglich?
Viele von uns haben bereits ein „Déja-vu“-Erlebnis gehabt: Nach einem Traum etwa tritt genau die Situation in der physischen Realität ein, die wir geträumt haben; oder Sie haben bereits einmal die Erfahrung gemacht, dass sie die Antwort auf eine wichtige Frage im Traum oder kurz vor dem Einschlafen bekommen haben. Es ist auch bekannt, dass Erfinder, Forscher, Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler ihre bahnbrechendsten Ideen einem Traum oder plötzlichen Einfall verdanken und nicht den logisch-analytischen Überlegungen.
Auch der Wissenschaft ist das „Phänomen“ des Vorauswissens bekannt. Nach Albert Einstein ist Zeit relativ, das heisst alle Zeit ist gleichzeitig.
Mit moderner Messtechnik gelang es dem Neurologen Benjamin Libet festzustellen, dass Sprinter bei Leichtathletikmeisterschaften bereits 100 Millisekunden nach dem Startschuss losrennen, obwohl sie rein körperlich den Schuss frühestens nach 400 Millisekunden hören können. Daraus leitet er die Schlussfolgerung ab, dass es Vorauswissen bzw. “subjektive Rückverlagerung von zukünftigen Reizen in die Gegenwart” geben müsse. Ein Forscher namens Dean Radin konnte mit seinen Experimenten für Libets These weitere Beweise erbringen und prägte für solche Phänomene den Ausdruck “Vorahnungsreflex”.

Mit dieser Methodekann man sich diesen Hyperraum, die 4. Dimension bewusst erschließen und auf konkrete Fragen gezielte Antworten erhalten – und dies auch im Wachbewusstsein!

Bei dieser Art des Denkens führt zunächst der psychokinetische Kraftvektor, dessen Einfluss man beim positiv/negativem Denken unmittelbar erfahren kann, zur Erzeugung sogenannter psychischer Kraftfelder. Erst wenn diese Felder stark genug sind, können die „Antennen“ zum gezielten Empfang von Informationen außerhalb von Raum und Zeit gerichtet werden. Wir fischen sozusagen bewusst aus dem Meer des Unbewussten.

Verschiedene Alternativen werden mental erlebt und dadurch kann die bestmögliche herausgefunden werden. So ist es möglich die wahrscheinliche Zukunft voraus zu denken, um bestimmte Entwicklungen in der Zukunft rechtzeitig zu erkennen, fundierte Entscheidungen zu treffen und gesteckte Ziele zu erreichen.

Unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich: Jetzt kann z. B. vor einem Wettkampf die beste Strategie gesehen werden und darüber hinaus lässt man sich zeigen, ob die derzeitigen eigenen Programmierungen für das Erreichen des angestrebten Ziels bereits genügen. Diese Ziele können im privaten oder beruflichen Bereich liegen: „Wo kann ich mich noch verbessern?“ „Wie wird es sein, wenn ich so weiter mache?“

Ist das eine esoterische Technik?
Das einzig „esoterische“ an dieser Methode ist, dass man verstärkt auf Gefühl, Intuition und Seelenbilder baut und durch eine Art Meditationstechnik die Synchronisation beider Gehirnhälften erreicht wird. Ab diesem Stadium hat man den direkten Zugang zur 4. Dimension. Dies könnte man vielleicht im esoterischen Bereich als Einweihung bezeichnen. Ansonsten geht es darum, die weit verbreitete Linkshirn-Orientierung der Menschen – die, bedingt durch die immer schneller wandelnden Lebenssituationen, kaum vielversprechende neue Ideen und Lösungswege generieren kann – zugunsten einer optimalen Links-/Rechtshirn-Synchronisation aufzulösen. Das Linkshirn denkt linear und orientiert sich stark an vergangenen Erfahrungen. Wirklich Neues entsteht aber nur, wenn eine Situation unvoreingenommen und ganzheitlich betrachtet werden kann – also das Rechtshirn aktiviert ist. Es geht demzufolge darum, die linke (sprachlich-analytische) und die rechte (bildlich-intuitive) Gehirnhälfte gleichzuschalten.

Und genau da setzt unsere Technik an. Sie sorgt für das synchrone Arbeiten des Gehirns. Spezielle Tools ermöglichen in diesem Zustand das freie Bearbeiten von Problemen. Ein Thema kann so aus allen Blickwinkeln und ohne die eigenen unbewussten Filter wahrgenommen und analysiert werden. Denn nur so lassen sich die eigenen Potentiale aufspüren und neue Strategien entwickeln.

 

Wie arbeitet „normalerweise“ unser Gehirn, wie denken wir „normalerweise“?

Wie ist das Verhältnis zwischen bewusster und unbewusster Wahrnehmung?
Wir kennen alle die Diskrepanz zwischen der Leistungsfähigkeit eines modern PCs und unserer Fähigkeit diese auch sinnvoll zu nutzen. 10 bis 20 % an Potential werden im privaten Bereich ausgeschöpft, 80 bis 90 % liegen brach.

Dies ist ein guter Vergleich unseres Umgangs mit unserem Gehirn/Bewusstsein samt seinen Leistungsreserven. Denn ausgehend von der Tatsache, dass der Mensch bewusst maximal 16 Reize pro Sekunde aufnimmt, unbewusst jedoch bis zu 100 Billionen Reize pro Sekunde – und damit ein unerschöpfliches Reservoir an Wissen und Informationen darstellt, wird uns klar, welch ein erbärmliches Schattendasein unsere übliche bewusste Wahrnehmung gegenüber unserer unbewussten Wahrnehmung führt.

 

Wie kommt es, dass wir dieses kreative Denken wieder erlernen müssen?
Unsere Denkgewohnheiten sind so tief verankert, dass sie für eine ganze Kultur zur Gewohnheit wurden, deshalb ist ein Umdenken und ein Beschreiten dieser unbekannten Welt erforderlich.

Logik und Rationalitätsind als gesellschaftlich erwünschtes Merkmal ausgebildet, Kreativität und damit einhergehende Intuition bilden sich durch den Sozialisierungsprozess ab dem 6. Lebensjahr zurück. Der Lehrer beurteilt die Leistungen nach einem logischen Bewertungsschema. So wird selbst Zeichnen und Musik an diese unpassenden Bewertungsskalen angepasst. Kinder werden in ihrer Kreativität beschnitten, indem sie gezwungen werden, ihre Werke nach den Wünschen der Lehrer anzufertigen.

Unsere Gesellschaft ist auf rationale Denkschemata beschränkt und erschwert sich so den Zugang zu neuen Ideen. Und doch sind wir mit einer Vielzahl unbewusster Reize konfrontiert, die uns nachhaltig beinflussen.

Eine eigenartige Vorstellung ist auch, dass unsere Gedanken in unserem Kopf sein sollen, ähnlich glauben kleine Kinder, dass Musik im Radio ist.

 

Was ist neu an dieser Methode? Worin unterscheidet sich diese Methode von anderen?
Sie erschließen sich einen “neuen” Informationskanal – zwischen dem Bewussten und dem Unbewussten. Jetzt werden geniale Denkprozesse möglich, um Chancen und Risiken für Ereignisse in der Zukunft frühzeitig zu erkennen und so gezielt planen und handeln zu können.

Dieser sogenannte offene Bewusstseinszustand lässt sich ohne technische Hilfsmittel jederzeit im Alltag herstellen und für private wie berufliche Zwecke gezielt nutzen.

Normalerweise können wir – wie bei einem Traum – die bildhaften Informationen und Signale aus einem erweiterten Bewusstseinszustand nicht ausreichend analysieren und praktisch nutzen. Die Methode löst dieses Problem durch ein interaktives Führungsbewusstsein, eine Art inneren Lotsen. Zusätzlich erlernen Sie Energiefelder zu erhöhen und über eine Atem- und Entspannungstechnik die Voraussetzungen für das Eintreten in einen Zustand erweiterten Bewusstseins zu schaffen. So können Sie kontrolliert in die Quelle der Inspiration eintauchen. Dies ist z.B. wichtig für alle künstlerisch, erfinderisch und forschend Tätigen. Sie nutzen die Methode zur gezielten Ideenfindung und um künftige Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen.

 

Wie vermitteln Sie die Technik?
Die Technik besteht aus 3 Bausteinen:

  • Schnelle Stressbewältigung mit Energiepotenzierung
  • außersinnliche oder besser gesagt innersinnliche Wahrnehmung u.
  • gezielte Erfolgssteuerung.

Es geht darum, beide Gehirnhälften, die linke sprachlich-analytische und die rechte bildlich-intuitive gleichzuschalten (Hemisphären-Synchronisierung). Das ermöglicht, Bilder zu empfangen und diese analytisch einzuordnen und in die eigenen Fragestellungen und Lebenszüge einzubauen. Zudem wird eine Methode vermittelt, um die Energiefelder zu erhöhen und über eine Atem- und Meditationstechnik die Voraussetzungen für das Eintreten in die vierte Dimension zu schaffen.

Nach jeder Sitzung folgt ein Feedback-Controlling, um die einzelnen Schritte der Methode auch richtig anwenden zu können und um aus Erfahrungen anderer Gruppenmitglieder zusätzliche Lernerfolge zu sichern.

Danach wird praxisbezogenes Arbeiten geübt, das sich ganz konkret auf zukünftige Perspektiven ausrichtetund bei dem gezeigt wird, wie man seine Ziele kurzfristig in konkreten Handlungsschritten erreicht.

 

Welche sind die Aha-Erlebnisse in den Seminaren/beim Weitergeben der Erkenntnisse? Erfolgsmeldungen?
Vor allem erkennt jeder Teilnehmer, das er zu viel mehr fähig ist, als er bisher geglaubt hat: er erfährt, was er tun kann, um sein Leben optimal zu gestalten und erfolgreich zu sein. Dies führt zu Unabhängigkeit und damit Freiheit.

Allein die Erfahrungen während des fünftägigen Seminars sind so einschneidend, dass ein neues Vertrauen aufgebaut wird und alte Themen und Probleme angegangen werden können. Einige Teilnehmer haben neue Produkte oder Dienstleistungen entwickelt u. diese auch patentieren lassen. Die meisten sind an Persönlichkeitsentwicklung interessiert, lösen Blockaden und/oder entdecken geniale Problemlösungsstrategien. Viele erfahren ihre Berufung und erkennen, welche Ziele für sie wichtig sind. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass man sich nach einem Training rundum wohl fühlt, glücklich und in vollkommener Harmonie. Man fühlt sich von allem Stress befreit und kommt vom Kopf weg in die Körpermitte.

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